Im Januar 2004 gründen Stefan Husmann, Benjamin Eisenberg und Christian Latka (unter den Pseudonymen The Howdyman, Iron Mountain und der Commander) die Band MASTERS and COMMANDER.

Drei Chaoten aus Bottrop, die sich nicht gerne festlegen lassen auf Inhalte und Themen: Manchmal politisch, manchmal melancholisch, manchmal diabolisch – auf jeden Fall komisch. An ihren musikalischen Fähigkeiten scheiden sich die Geister, doch eines steht fest: Diese Band bietet erstklassiges Punkrock-Entertainment. Nicht umsonst kommt bei den drei Bottropern das Posen noch vor der Notenlehre. Für alle Fun-Punk- und Deutschrock-Liebhaber ein unterhaltsames Live-Erlebnis mit Ohrwurmgefahr.

Seit 2005 nehmen die drei Bottroper Pottrocker selbstkomponierte Lieder in einem selbstgebastelten Keller-Studio auf, womit der internationale Erfolg sozusagen vorprogrammiert ist. 2007 erscheint das erste echte, im Studio produzierte Album  „Sonnentage“. Low-Budget-Musikvideos produziert die Band zu den Songs „Sonnentage“ und „Nacht am Meer“. 2009 nimmt das frisch gegründete Hamburger Label T-Recs Music die drei Jungs aus dem Ruhrgebiet unter Vertrag. Es folgt das zweite Studio-Album mit dem Titel: „Deine VIPs“. Als Single ausgekoppelt wird der Titel „Geh los!“. Auch dieses Mal wird wieder ein Musikvideo selbst gedreht und selbst produziert. 2010 wird das Label T-Recs Music aufgelöst. Die Band ist wieder auf Label-Suche und arbeitet an neuen Songs für ihr drittes Album.

2012 gibt die Band dem Web-Zeitgeist nach und veröffentlicht ihr drittes Album „Voll auf Kurs“ zeitweilig komplett als Gratis-Download im Netz. Ein Musik-Video gibt es zu „Frau der Hoffnung“. 2014 folgt ein Clip zu „W. I. D. S. S.“. 2016 gönnt sich kosmopolit records die Veröffentlichung von „GÖNN DIR! Im tiefen Tal des Super-Commanders“. Eine neue Labelheimat ist nun also gefunden!!!!

Zum Sommer-Punk-Schlanger „Strandkorb Nr. 90“ gibt es auch ein weiteres Video.

2020: MASTERS and COMMANDER werden 15 Jahre alt. Zum Geburtstag gönnt sich die Bottroper Band ein digitales Best-of-Album: CHARTBREHKA – DIE HITS. Ein Video wird zu „Wild Girl“ geschnitten.